IPDHUB

INTEGRIERTE PROZESSE DURCH DIE VERNETZUNG UNTER­NEHMENS­RE­LE­VAN­TER INFORMATIONEN

Willst du mit mir gehen? Ja. Nein. Ich weiß nicht. Die letzte Antwort war immer die komplizierteste. Was also tun? Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Der eine ist etwas länger und steiniger, der andere nicht. Ankommen tun sie meist alle. Da es hier aber nicht um „der Weg ist das Ziel“ geht, bevorzugen wir den Kürzesten. Obwohl der IPDHUB viele Sprachen spricht, kennt er nur eine Antwort. „Willst du mit mir gehen?“ „Ja!“

Eine harmonische, reibungslose und dauerhafte Verbindung ist von eminenter Wichtigkeit. Insbesondere dann, wenn es um die nahtlose Vernetzung und einen gezielten Informations­austausch für unternehmerische Abläufe geht.

Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung und der immer steigenden Nachfrage nach variantenreichen Produktentstehungsprozessen kennen wir dies sehr gut. Die Komplexität vernetzter Lieferanten- und Kundenstrukturen wie bspw. in der Automobil- und Haushaltsgeräte-Industrie erfordern immer zusätzliche Maßnahmen in der Prozess- und Datenvernetzung.

IPDHUB IM DETAIL

WAS BEDEUTET DAS GENAU?

Integrated Process & Distribution, oder anders gesagt:
Das Etablieren verschlankter Prozesse durch die Vernetzung unter­nehmens­re­le­van­ter Informationen.

Integrated Process & Distribution, oder anders gesagt: Das Etablieren verschlankter Prozesse durch die Vernetzung unter­nehmens­re­le­van­ter Informationen.

Der IPDHUB fungiert als Informationsdrehscheibe eines Unternehmens und vereint damit unterschiedliche Sprachen und Technologien. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein bereits in die Jahre gekommenes oder gegenwärtiges System bzw. eine Datenbank handelt – welche im zukünftigen Prozessverbund als Informationslieferant oder –empfänger agieren soll.

ÜBER­GEORD­NETE ZIELE:

  • STANDARDISIERUNG

    Das Cockpit vereint die Überwachung, Konfiguration und Bereitstellung von Informationen und Schnitt­stellen

  • SENKUNG DER BETRIEBS-
    UND WARTUNGSAUFWÄNDE

    Minimierung der Schnitt­stellen und Zentralisierung der Administration

  • KUNDENSPEZIFISCHE ERWEITERBARKEIT

    Neue Anforderungen? Diese können jederzeit integriert und ohne Ausfallzeiten realisiert werden.

  • KOLLABORATIVE ARBEITSWEISE

    Förderung der interdisziplinären Interaktion zwischen Fach­bereichen und IT, Ihren Kunden und Lieferanten

  • STEIGERUNG DER WETTBEWERBS­FÄHIG­KEIT

    Einbindung von Partnern und Zulieferern über das Unternehmens­netzwerk hinaus

  • EFFIZIENTERE RELEASEPLANUNGEN

    Förderung der Unabhängigkeit von Release Zyklen im System­verbund

  • NACHHALTIGKEIT IN
    DER FUNKTIONSWEISE

    Etablierte Prozesse und Schnitt­stellen verlieren nicht ihre Gültigkeit & Funktionalität

  • STEIGERUNG DER MITARBEITER­EFFIZIENZ

    Volle Transparenz der Kommunikationswege. Wer hat welche Informationen zu einem Zeitpunkt erhalten oder geliefert?

  • STANDARDISIERUNG

    Das Cockpit vereint die Überwachung, Konfiguration und Bereitstellung von Informationen und Schnitt­stellen

  • SENKUNG DER BETRIEBS- UND WARTUNGSAUFWÄNDE

    Minimierung der Schnitt­stellen und Zentralisierung der Administration

  • KUNDENSPEZIFISCHE ERWEITERBARKEIT

    Neue Anforderungen? Diese können jederzeit integriert und ohne Ausfallzeiten realisiert werden

  • KOLLABORATIVE ARBEITSWEISE

    Förderung der interdisziplinären Interaktion zwischen Fach­bereichen und IT, Ihren Kunden und Lieferanten

  • STEIGERUNG DER WETTBEWERBS­FÄHIG­KEIT

    Einbindung von Partnern und Zulieferern über das Unternehmens­netzwerk hinaus

  • EFFIZIENTERE RELEASEPLANUNGEN

    Förderung der Unabhängigkeit von Release Zyklen im System­verbund

  • NACHHALTIGKEIT

    Etablierte Prozesse und Schnitt­stellen verlieren nicht ihre Gültigkeit und Funktionalität

  • STEIGERUNG DER MITARBEITER­EFFIZIENZ

    Volle Transparenz der Kommunikationswege. Wer hat welche Informationen zu einem Zeitpunkt erhalten oder geliefert?

EIN PRODUKT,
VIELE LÖSUNGEN

Planen Sie…

➔ eine Zusammenführung oder Verschmelzung von Systemen?
➔ eine Datenmigration mit ggf. einer Bereinigung oder Transformation von Informationen?
➔ ein veraltetes System oder eine Anwendung zu ersetzen?
➔ eine Einführung integrierter Prozesse im Unternehmen oder über die Grenzen hinaus?

Das Cockpit des IPDHUB befähigt Sie
selbst die Entscheidungen treffen zu können:

Wer bekommt aktuell meine Daten und wer soll sie bekommen?
Wie lange bleibt das Altsystem noch verfügbar, damit ich an meine Daten komme?
In welcher Form und mit welcher Technologie werden die Daten bereitgestellt?
Wann wäre es möglich einen erneuten Versorgungslauf/weiteren Test zu starten?
Wer ist für den Betrieb der neuen Schnitt­stellen zuständig?

FUNKTIONS­UMFANG
DES IPDHUB

null
null

Para­metrisierte Schnitt­stellen

Zielgerichtete Verteilung
von Informationen.

null
null

Formate, Trans­for­mationen und Filter

Alle sprechen die
gleiche Sprache.

null
null

Technologie­unabhängigkeit

Volle Integration durch standardisierte Schnitt­stellen.

null
null

Push-/Pull-Verfahren

Aktiver oder passiver Informations­austausch.

null
null

Delta/Full Load Mechanismus

Minimierung der Belastung
des System­verbunds.

null
null

Änderungs­historie / Protokol­lierung

Nachvollziehbarkeit & Einsicht der exakten Daten zum Zeitpunkt des Informationsaustauschs.

DAS HÖRT SICH GUT AN?
KONTAKTIEREN SIE UNS!

Gerne erläutern wir Ihnen den IPDHUB im Detail. Sein Leistungsspektrum, sein Potenzial und schlussendlich welche Vorteile und Vereinfachungen sich daraus ergeben. Gemeinsam finden wir heraus, welche Lösung am besten passt und Ihr Unternehmen optimal unterstützt und weiter nach vorne bringt.

EIN PRODUKT,
VIELE LÖSUNGEN

Planen Sie…

➔ eine Zusammenführung oder Verschmelzung von Systemen?
➔ eine Datenmigration mit ggf. einer Bereinigung oder Transformation von Informationen?
➔ ein veraltetes System oder eine Anwendung zu ersetzen?
➔ eine Einführung integrierter Prozesse im Unternehmen oder über die Grenzen hinaus?

Das Cockpit des IPDHUB befähigt Sie
selbst die Entscheidungen treffen zu können:

Wer bekommt aktuell meine Daten und wer soll sie bekommen?
Wie lange bleibt das Altsystem noch verfügbar, damit ich an meine Daten komme?
In welcher Form und mit welcher Technologie werden die Daten bereitgestellt?
Wann wäre es möglich einen erneuten Versorgungslauf/weiteren Test zu starten?
Wer ist für den Betrieb der neuen Schnitt­stellen zuständig?

FUNKTIONS­UMFANG
DES IPDHUB

  • null

    Para­metrisierte Schnitt­stellen

    Zielgerichtete Verteilung von Informationen.

  • null

    Formate, Trans­for­mationen und Filter

    Alle sprechen die gleiche Sprache.

  • null

    Technologie­unabhängigkeit

    Volle Integration durch standardisierte Schnitt­stellen.

  • null

    Push-/Pull-Verfahren

    Aktiver oder passiver Informations­austausch.

  • null

    Delta/Full Load Mechanismus

    Minimierung der Belastung des System­verbunds.

  • null

    Protokol­lierung / Änderungs­historie

    Nachvollziehbarkeit und Einsicht der exakten Daten
    zum Zeitpunkt des Informationsaustauschs.

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